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absolute Anfängerfrage: Gleichrichter und Relais dran

verfasst von Wittekind E-Mail, 14.10.2006, 12:25

» Hallo!» Man könnte dem 470nF Kondensator vor der Brücke noch einen weiteren» (100-220nF) in Schritten parallal schalten.Dabei sollte die» Spannungsfestigkeit (X oder Y-Typen verwenden) eingehalten werden.Die» Schaltung ist sowieso Lebensgefährlich.» » MfG V.Mit der Sicherheit hast Du schon recht. Wenn das also jemand (aus welchen Gründen auch immer) nachbauen sollte, dann nur in einem sicheren, berührungsgeschützten Gehäuse.@kalledom und @PostiDie Schaltung habe ich ursprünglich mit Glättungskondensator aufgebaut, weil neben dem Relais auch weitere Komponenten (zwei LEDs oder vielleicht sogar mal ein Mikrocontroller) mit einer Niedervoltspannung betrieben werden sollten. Mir fiel da kein anderer Weg ein.Naja und die Runtertransformation auf 220V stammt einfach daraus, dass nur ne Steckdose zu Verfügung stand, die sowohl 220V Verbraucher als eben auch die Schaltung versorgt.Dann nochmal zu Posti:Was meinst Du mit Vorwiderstände heizen? Dies vermeide ich ja eben gerade durch den Kondensator vor der Brücke, da dieser keine Wirkleistung in Wärme umsetzt. Und das Prinzip geht auch auf. Wenn ich die Schaltung ne zeitlang laufen lasse, dann abklemme und den Widerstand prüfe ist der vollkommen kalt.Tja, und die verwendeten Zenerdioden haben halt den Vorteil, dass die Ausgangsgleichspannung praktisch gleich den Zenerspannungen entspricht. Das ist nen einfacher Weg und Zenerdioden gibt es ja quasi in beliebigen Größen. Wie es mit dem Energieverbrauch mit Deinem Weg aussieht, kann ich nicht sagen.

 

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