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Achszählschaltung(Az) mit Gabellichtschranke

verfasst von mike2562 E-Mail, 03.06.2006, 23:54

» Vorab, falls Du irgendwann mal glaubst, keine Antwort mehr zu bekommen oder den letzten Beitrag zu vermissen, dann geht es evtl. auf einer anderen Seite weiter; das ist hier nicht sehr gut erkennbar.Da ich neu hier bin schreibe mir bitte,was Du mit anderen Seiten meinst!?!» Prinzipiell habe ich nichts gegen Gabellichtschranken, aber gegen die langen Leitungen von der Empfängerseite zur Auswerte-Schaltung. Evtl. ist es ein Open-Collektor-Ausgang, was die Störempfindlichkeit zusätzlich erhöht.Ach,das Problem kannte ich noch nicht!Ich wollte mit 4 adrigem Kabeln zu den Az-Sensoren gehen(+5V,GND,Signalleitung GLS Einz.,Signalleitung GLS Ausz.)Ich dachte daran , mit OPŽs die Signale der Gabellichtschranken zu verstärken,das ich die Verluste auf max 3m kompensiere.» Deshalb versuche bitte mal kurz über die Möglichkeit von Infrarot-Dioden statt Gabellichtschranken nachzudenken, die von IR-Sende-Leds an der Decke ein moduliertes unsichtbares Licht empfangen. So lange sich ein Zug über einer Empfangs-Led befindet, gibt es keinen Empfang, das Gleis ist somit belegt.» Weil eine Empfangs-Led zwischen zwei Waggons \'Licht\' empfängt, können zwei IR-Leds so angebracht werden, daß auf jeden Fall eine IR-Led abgedeckt wird.Diese Idee hatte ich verworfen,da ich wie gesagt jede Achse auswerten wollte und ich auch schon die 60 Gabellichtschranken gekauft habe.(es sind dann 30 Abschnitte[Schaltungen],die ich geplant habe. » Den Sicherheits-Aspekt dürfen wir nicht berücksichtigen, der ist bei der Variante mit Gabellichtschranke mindestens genau so mangelhaft.» Dann bleibt für Dich zu entscheiden, wie Du die Signale verarbeiten möchtest: über kleine einzelne Schaltungen oder per Mikro-Controller. Wenn Du 60 Schranken gekauft hast, gehe ich mal von 25 Stellen aus = 25 Schaltungen.Der Micro-Controller scheidet für mich aus wegen mangelndem Equickment zum Programmieren und wegen des Preises (die sind doch in der Stückzahl nicht billig,oder?)sowie meiner Unerfahrenheit mitselbigen!Um die Frage mit der Signalverarbeitung zu klären , kann ich nur folgendes schreiben: Ich stelle mir vor , die 4 adrige Leitung aufzusplitten zwei für StrV(5V,GND) und zwei Signalleitungen.Die zwei Signalleitungen gehen direkt an die Az-Platine ran. (über Märklin Bananenstecker zum Trennen wegen späteren Gleisumbau oder Umzug).Von der Achszählplatine geht jeweils pro Abschnitt eine Leitung zu einem seperaten Freimelde-Relais in eine Relaisgruppe über dem 19\" Kasten.die Frontplatte der Platine hat eine belegt und eine frei LED pro Abschnitt.Ich weiß noch nicht wieviel Abschnitte man auf eine Platine bauen kann,aber mindestens6 sollten es sein,daher auch 6xbelegt und 6xfrei LED auf der Frontplatte.Eine 5V+ stabile StrV Platine soll alles versorgen.Du hast beschrieben,das die Sicherheit mangelhaft sei,was meinst Du damit?Das die Signalimpulse nicht sauber ankommen?Bei der Bahn werden diese Signale geschmitttriggert,verstärkt und gefiltert und diese kommen über km lange Kabel.Daher habe ich gedacht,das es mit 0,5-4m Kabellänge erstrecht geht.» Wie möchtest Du später die Loks automatisch fahren lassen ?Jetzt lach nicht , mit einem auf spurplanbasiertem Relaisstellwerk Dr S 2 und einem Dr S 60.Die Komponenten baue ich auf Baugruppen in vereinfachten Relaisschaltungen,die dann in 1-1,5m hohe Relaisgestelle gebaut werden sollen.Später soll ein elektronisches Stellwerk in Form von einer I/O Karte an Laptop mit ESTW Programm die unsichtbaren Bahnhöfe steuern und dann kommen auch die \"neuen\" Lichtsignale(Ks)von Viessmann zum Einsatz!Das Fahren der Bahn übernehmen zwei Digitalbausteine von *M.....* 6021 (Fahrleitung und Gleisleitung).» Mikro-Controller, PC oder eine andere Möglichkeit.Äh,andere Möglichkeit ;-) siehe vorige Sätze!» Die Spannungsversorgung ist das allerkleinste Problem.» Was das Bild mit der TTL-Schaltung zeigt, das ist aber wirklich nur theoretisch. Jeder TTL-Eingang (CMOS sowieso) spielt ab einer Drahtlänge von ca. 30 cm verrückt, ohne Störimpulse. Es ist allerdings mit geeigneten Bauteilen (fast) störungsfrei ans laufen zu bekommen.Ja ,ich saß schon oft vor der Schaltung aus dem Buch , aber ohne Euch Elektroniker geht es nunmal nicht.(Bin zwar auch ein gelernter EEAn/bei DBAG Flm)aber ich habe heute auf der Arbeit nur Techniken aus dem letzten Jahrhundert!(Mechanische,Elektromechanische und Relaisstellwerke).Kann man das Signal nicht verstärken und die Störimpulse nicht rausfiltern?» Also, erst noch einige Dinge klären und entscheiden, bevor ich mich \'ins Zeug lege\'.Wie gesagt , bitte verwende meine Gabellichtschranken als Massgabe und denke an den Resetkontakt!(AzGrT+GlT),die Kabellänge sollte max 4m betragen und die Funktion der Schaltung soll dem Vorbild entsprechen.Danke und schönen Sonntag wünschtMike

 

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