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Thombo

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nähe Münster,
06.03.2006, 19:44
 

Wechselschaltung mit Relais und Schalter

Hallo !dies ist mein erstes Posting in diesem Forum, ich habe keine Elektro-Ausbildung und hoffe dass mir hier geholfen werden kann :-) Folgendes:Ich habe die \"Relaiskarte 8fa\" (mit dem seriellen Anschluss) von Conrad gekauft.Mit dieser Karte können über eine serielle Verbindung bis zu 8 Relais geschaltet werden. Mit den Relais schalte ich zur Zeit 12Volt, für mein DSL-Modem und meine PC-Boxen etc.Soweit klappt dass auch alles. Ich möchte diese Karte nun erweitern. Ich möchte den Strom auch gerne manuell Schalten (eine Wechselschaltung :).Soweit ich das jetzt hinterfragen / begreifen konnte funktioniert dass mit den verbauten Relais nicht (die können den Kontakt nur schliessen bzw. öffnen). Ich habe bei www.reichelt.de also Relais mit Wechsler (FIN 40.61.9 12V) geordert. Wenn ich die originalen Relais auslöte, und die kontakte des Steuerkreises mit A1 und A2 am Relais verbinde, dann schaltet das neue Relais (FIN 40.61.9 12V).... Nun brauche ich noch das Gegenstück zum Relais, den Wechselschalter.Und da seh ich den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. Ich möchte dort gerne kleine Wippschalter einsetzen (wie sie z.Bsp. teilweise in Gehäusen für PC-Netzteile stecken). Nun stellen sich mir 2 Fragen:a) was muss dass für ein Schalter sein? b) wie wird das ganze dann verdrahtet? Welche Kabel werden mit welchen Kontakten am Relais verbunden? Ich habe mal eine \"Zeichnung\" erstellt... evtl. kann jemand die ja vervollständigen, dort den Schalter und die Kabelwegen hinzufügen....Ich hoffe dass sich meine Fragen nicht allzu dämlich anhören :-) [image]

Posti(R)

06.03.2006, 20:22
(editiert von Posti, 06.03.2006, 20:34)

@ Thombo

Wechselschaltung mit Relais und Schalter

HiWenn ich Deine Zeichnung richtig interpretiere, hast Du das Relaise mit 2xUM geordert.Im Datenblatt siehst Du, daß die Kontakte 11,12,14 und 21,22,24 zusammen gehören.Die erste Stelle der Zahl ist die Nummer des Wechsler, also 1 und 2.Beide Wechsler schalten GLEICH, da die Spule beide Kontakte antreibt.Die 2.te Nummer ist die Art des Kontaktes.1-2 Öffner3-4 SchließerGenau, eine 3 gibt es bei Dir nicht, bei einem Wechsler hast Du ja sogesehen eine Kombination aus einem Öffner und einem Schließer, wodurch die 3 der 1 entspricht.1-2 Öffner | 1-4 Schließer, der Kontakt 1 ist die \'Wurzel\' des Wechler.Bei einem Wechselschalter sieht das genau so aus.Z.B. der MS500A (Reichelt) hat die Stellungen 1-1, also links oder rechts.Der Mittlere Kontakt wäre die Wurzel, die Äußeren Kontakte der Schließer, wenn der Hebel zur gegenüberliegenden Seite gekippt ist.Zur Verdrahtung:PLUS auf Wurzel des Relaise, also 11 oder 2112 + 14 jeweils auf die äußeren Anschlüsse des MS500ADer Mittlere Kontakt des MS500A zum VerbraucherVom Verbraucher zum MINUSWerde da gleich m,al nen Bild anfertigen, damit\'s besser klar wird.MfGPostiWie angedroht:[image]Unten ist das Relais, mit den 2 Wechsel-Kontakten.Der obere Schalter ist der MS500A, ein Wechselschalter.Die Kontakte hab ich wie im Datenblatt beschriftet, beim Schalter links/rechts/mitte, wobei Links und Rechts, bzw 12 und 14 getauscht werden können (sind ja Wechselschalter).Das Relaise (Fin) wird hierbei von Deiner Relais-Karte angesteuert, dazu ist PLUS von der Batterie direkt auf das Relaise, und der MINUS auf den Relaise-Kontakt der Karte gezogen.Wenn die Karte durchschaltet, wird das Fin-Relaise mit MINUS verbunden und zieht an.Wenn noch Fragen offen sind, immer fragen, wir werden gerne weiter helfen.MfGPosti

Thombo

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nähe Münster,
06.03.2006, 20:55

@ Thombo

Wechselschaltung mit Relais und Schalter

Danke für die schnelle kompetente Antwort :)Ich glaube ich habs verstanden, auch die Erklärung des Relais ist gut und nachvollziehbar :-) [image]Ich hab da noch eine Frage zu dem Schalter: Ich würde gerne Wippschalter benutzen, ich denke nun dass dieser Schalter WIPPE 1808.2302 wegfällt, da nur 2 Anschlüsse.Stattdessen sollte der WIPPE 1833.3302 doch den MS500A ersetzen können, oder?Ich habe nämlich ein Gehäuse gefunden, wo schon Wippschalter eingebaut sind, so könnte ich die vorhanden Schalter einfach ausbauen und dafür dann z.Bsp. WIPPE 1833.3302 einbauen....

Felix(R)

07.03.2006, 15:53

@ Thombo

Wechselschaltung mit Relais und Schalter

Hallo,Ja du kannst auch WIPPE 1833.3302 einbauen. Das ist auch ein Umschalter wie MS500A.viel spaß beim bauen:-)

Posti(R)

07.03.2006, 19:42
(editiert von Posti, 07.03.2006, 20:17)

@ Thombo

Wechselschaltung mit Relais und Schalter

HiDein Plan ist super umgesetzt!Ist genau das, was ich gezeigt hatte, nur mit Deinen Geräten :)Zu dem Schalter:Der Beschreibungstext ist da etwas verwirrend, ein Mal steht da UM (also Wechsler), zum Zweiten steht da beidseitig tastend, also bestenfalls nen Wechseltaster mit Null-Stellung :-/*EDIT*Üps, da stand ja noch ne 2.te Schalterbezeichnung *schäm*Jupp, der sieht gut aus, der sollte genau Deine Anforderungen erfüllen!Die Strombelastbarkeit ist hier aber auch AC, allerdings bei 250V, sollte ausreichend sein.*EDIT ENDE*Bei den MS-Schaltern / Tastern kann man die Funktion an den angezeigten Schalt-Stellungen erkennen.1-1 ist in beide Richtungen schaltend.(1)-(1) wäre in beide Richtungen tastend(1)-0-1 wäre in die eine Richtung tastend, in die andere Richtung schaltend und mit Null-Stellung (also kein Kontakt geschlossen).... einen Schalter mit 1-(1)-0-(1)-1 gab\'s aber nicht (hatte ich mal gesucht, nur so nebenbei)Das hatte ich bei den Wippe-Dingern so nicht finden können, ist nämlich eigendlich recht einfach zu interpretieren.Du brauchst auf jeden Fall einem UM-Schalter, der in beiden Stellungen rastend ist und keine Null-Stellung hat.(Sonst kannst Du die Schaltung mit dem Schalter komplett deaktivieren, ohne von der anderen Seite auch den Verbraucher wieder aktivieren kannst.Wichtig ist bei Dir auch, daß Du mit GLEICHSPANNUNG (DC) arbeitest.Bei den WIPPE-Schaltern sind die Ströme aber in AC (Wechselspannung) angegeben.Bei Gleichspannung ist der mögliche Strom wesendlich geringer!Wenn aber nur eine kleine Last geschaltet wird, wird\'s schon funktionieren.Viel Erfolg beim Bauen!Bekommen wir nen Bild, wenn\'s fertig ist?MfGPosti

Thombo

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nähe Münster,
07.03.2006, 20:47

@ Posti

Wechselschaltung mit Relais und Schalter

Wenn ich fertig bin werde ich dann auch ein paar Bilder posten :)Nachdem ich hier im Forum mal ein wenig gelesen habe, meine alten Physik und E-Technik Bücher aus der Real- und Berufsschulzeit rausgekramt habe kam mir dir Idee:Ich müsste mit der Karte und den Relais von Finder auch 230V 16A schalten können. Ich habe mir da mal theoretisch was zusammengestrickt:1.) Die originalen Relais der Karte werden entfernt (wie gehabt)2.) Stattdessen werden die Finderrelais auf einer Lochstreifenplatine gelötet die Kontakte für den Steuerkreis werden mit der Platine verbunden (wie gehabt)3.) Zur Sicherheit kommt eine Sicherung (flink, träge? ist das die \"Auslösezeit\"? dann würde ich aus dem Bauch raus träge nehmen, damit evtl. Spitzen beim Einschalten der Verbraucher die Sicherung nicht durchbrennen lässt) Als Sicherung -> 230V, 10A, träge4.)Die Spannungsführenden Bahnen auf der Streifenrasterplatine werden mit Silber- oder Kupferdraht verstärkt5.) Zum Anschluss der Verbraucher kommen entsprechende Anschlussklemmen.Dazu habe ich nun 3 Fragen: a) Würde der Schalter WIPPE 1833.3302 das mitmachen?b) Ist die Sicherung da richtig plaziert? Brauche ich 2 Sicherungen? Pro Phase eine?c) Das Verstärken der Streifenrasterplatine ist doch notwendig,oder? Ich denke schaden kanns nicht.Und hier mal wieder eine \"Zeichnung\"[image]Ich bin mir durchaus bewusst das 230V kein Spaß, sondern lebensgefährlich ist.

Posti(R)

07.03.2006, 21:29
(editiert von Posti, 07.03.2006, 21:35)

@ Thombo

Wechselschaltung mit Relais und Schalter

HiDas Relaise und der Schalter können 250V 10(4)A schalten.Im Haus hast Du \'nur\' 230V, also etwas weniger.Die Steckdose ist normal mit 16A abgesichert, also etwas viel für das Relaise/den Schalter.Die 10(4)A bedeuten 10 Ampere ohmisch (Glühlampe / Heizdraht), die (4)Ampere bedeuten induktive Last (Trafo\'s, Leuchtstofflampen).Beide Werte sind AC, also Wechselspannung (sind die 230V Steckdose ja).Es wird nur eine Sicherung gebraucht, wo ich aber den Wert möglichst klein wählen würde!Je schneller sie ist, desto sicherer ist das Alles, aber auch anfälliger (von wegen Einschaltstrom).Deine Sicherung liegt aber falsch!Bei Dir wäre die Sicherung nur in einer Relaise-Stellung im Stromkreis.Die Sicherung gehört vor die Wurzel des Relaise (11 bzw 21).Die Netzspannung würde ich NICHT auf der Relaise-Karte \'einlöten\', da die Leiterbahnen / Kontakte wohl nicht berührgeschützt sind.Äußerste Lebensgefahr!!Auf Deiner Eigenbauplatine nur, wenn die Platine in einem Gehäuse, vorteilhaft ist hier Metall, verbaut wird.Das Metall-Gehäuse MUSS geerdet werden (grün/gelber Draht in der Anschluß-Schnur auf\'s Gehäude).Metallgehäuse und Strom klingt im ersten Moment Widersinnig, hat aber den Hintergrund, daß ein Fehler, also Kontakt / Draht an Gehäuse, durch die Erde abgeleitet wird, und spätestens die Steckdosen-Sicherung auslöst!Die Platine muß also auf Abstandhülsen in dem Gehäuse verbaut werden.Die Leiterbahnen müssen für den Strom ausgelegt sein, ein Auflöten eines 1,5mm² Kupferdrahtes reicht bis 16A.Bei den 230V-Leiterbahnen auf saubere Isolation zueinander achten! (sonst Aua!!)Zu Deinen 2 Phasen:In der Steckdose hast Du eine Phase, einen Null und eine Erde.Da Du wohl eine Steckerstrippe zum Anschließen nutzen wirst, sind Blau und Braun (oder Schwarz) GEFÄHRLICH, diese beiden Drähte führen Netzspannung!Es ist zwar \'nur\' die Phase gefährlich, aber wenn der Stecker gedreht eingesteckt wird, ist die Phase auf dem anderen Draht, also IMMER vorher den Stecker ziehen und die Finger niergens drauf drücken !!Der dritte Draht, ein grün/gelber Draht, ist die Erde und wird mit dem Gehäuse sicher verbunden, weiter sollte der grün/gelbe Draht etwas länger sein, damit er als Letztes aus dem Gehäuse ausreißen würde!! (Lebenswichtig!!)Ach ja, Du musst UNBEDINGT einen Schuko-Stecker nehmen, also einen Runden mit Erd-Kontakten!!Mit einem Euro-Stecker (z.B. an Rasier-Aparaten) ist der Umgang mit Netzspannung bei Eigenbauten LEBENSGEFÄHRLICH, UNVERANTWORTLICH!!Hoffe, ich hab Dir jetzt nicht allen Mut genommen, aber bei Netzspannung hört der Spaß auf und es kann sehr gefährlich werden.MfGPostiPS:Metallgehäuse - nur geerdet!! entspricht Schutzklasse 1Plastik-Gehäuse entspricht Schutzklasse 2Spannungen <25V entspricht Schutzklasse 3 (z.B. die Innereien eines PC)(Bei 3 ist die Spannung je nach Einsatzort/Bestimmung höher, aber die 25V sollten als Kleinspannung auch reichen)Wikipedia - Schutzklassen

Thombo

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nähe Münster,
07.03.2006, 21:41

@ Posti

Wechselschaltung mit Relais und Schalter

Danke für die informative und ausführliche Antwort.Ok, dann werde ich die Sicherung vor die Wurzel des Relais klemmen,6,3A reicht ja auch dicke für die Verbraucher.Ich habe geplant einen SCHUKO-Stecker zu nehmen.Ich würde dann meine Eigenbauplatine in ein Metallgehäuse setzen, (mit Abstandshaltern, das Gehäuse wird geerdet). Die Sicherung -> flink, mittelträge oder träge ?Wenn das Relaus(4) also 4 Ampere induktiv \'verträgt\' dann müsste dieSicherung doch auch bei 4 Ampere liegen, richtig?

Posti(R)

07.03.2006, 22:11

@ Thombo

Wechselschaltung mit Relais und Schalter

» Danke für die informative und ausführliche Antwort.Du machst mich verlegen :)» Ok, dann werde ich die Sicherung vor die Wurzel des Relais klemmen,» 6,3A reicht ja auch dicke für die Verbraucher.Dann müssen es keine 10A werden.Im Fehlerfall müssen ja erst die 10 Ampere (bzw wesendlich mehr!) fließen, damit die Sicherung dahin geht.» Ich habe geplant einen SCHUKO-Stecker zu nehmen.Wunderbar!Sicherheit geht vor.» Ich würde dann meine Eigenbauplatine in ein Metallgehäuse setzen, » (mit Abstandshaltern, das Gehäuse wird geerdet). *g*» Die Sicherung -> flink, mittelträge oder träge ?Kommt auf die Last an.Wenn es eine Last ist, die einen hohen Anlaufstrom zieht, ist eine träge Sicherung sehr zu empfehlen.Super- /flink dürften ausscheiden, denke Mittelträge ist ne gute Wahl.» Wenn das Relaus(4) also 4 Ampere induktiv \'verträgt\' dann müsste die» Sicherung doch auch bei 4 Ampere liegen, richtig?Mit der Sicherung möchtest Du ja nicht den Strom, den die Schaltung nimmt begrenzen, sondern den Strom im Fehlerfall abschalten.Wenn Deine Schaltung mehr Strom nimmt, werden Dir die Kontakte im Relaise/dem Schalter verbrennen und schnell unbrauchbar.Bei Feinsicherungen sind mir die Strom-Werte nicht geläufig.Wenn Deine Schaltung 4A schalten soll, würde ich die Sicherung eine Nummer größer wählen (etwas Luft) und Schutz gegen Kurzschluß.Wenn die Schaltung maximal 4A schalten soll, im Normalfall aber weniger, hast Du Recht und 4A reichen dicke aus, womit Du einen Schutz gegen Überlast noch dabei bekommst (neben dem Kurzschluß-Schutz).Wenn Du z.B. eine Steckdose anbaust (grün/gelb dann aber mit anschließen !!!)und Diese schaltest, aber einen zu dicken Verbraucher (4,2A) einsteckst, würde die 4A Sicherung nach (wohl längerer) Zeit auslösen (Überlast).Bei einem 2KW Heizlüfter wäre die Sicherung direkt weg, da über 8A fließen würden, ne träge hält das vll nen bischen aus, aber durchbrennen wird sie.Durch die Leiterbahnauflötung (1,5mm² Kupferdraht - z.B. altes Haus-Installationskabel zerpflückt), können die Leiterbahnen bis 16A verkraften, also hier locker im grünen Bereich.MfGPosti

Thombo(R)

08.03.2006, 21:18

@ Posti

Wechselschaltung mit Relais und Schalter

Juhu!Das traue ich mir zu, ich werde dass ganze erstmal mit 12V testen, wenn dass funktioniert kommt n \"grün-gelber\" ans Gehäuse und dann werde ich 230V Schalten.Nochmal ne andere Frage:Ich nutze die serielle Relaiskarte von Conrad (Artikel-Nr.: 967720 - LN).Ich kann mit der Karte die Relais schalten, und ich kann auch sehen welche Relais geschaltet sind....Nun habe ich ja zusätzlich zu den Relais mechanische Schalter eingebaut.Dass heisst die Verbrauchen können Strom bekommen, auch wenn das Relais aus ist...Gibt es irgendeine einfache Möglichkeit der Relaiskarte mitzuteilen ob gerade Strom beim Verbraucher ankommt oder nicht? So dass man dass auch über den PC auslesen kann.... Evtl. is dass ja nur ein Chip und eine Ader pro Verbraucher zusätzlich?

Posti(R)

08.03.2006, 21:38

@ Thombo

Wechselschaltung mit Relais und Schalter

HiDazu müsste man wissen, wie die serielle Schnittstelle genau läuft und welche Informationen von der Schaltung zum PC gesendet werden müssten.Dazu kann ich Dir aber leider nicht helfen, das Einzige, was ich mal (indirekt) mit einer Schnittstelle gemacht hab:Hab zu DOS-Zeiten nen Druckerteiber umgestrickt ... das war\'s aber leider schon.Was aber ein Problem werden wird:Deine Relaise-Karte schaltet ein weiteres Relaise, wo der Karte aber nicht bekannt ist, auf welchen Korrespondierendem die Spannung anliegt, bzw an weöcher Wurzel der Verbraucher hängt.An einer Wurzel liegt immer Spannung an, an der Anderen liegt Masse durch die Last an, bzw. Spannung, wenn die Last gerade versorgt wird.Vll hat jemand Anderes nen Geistesblitz und genau die Lösung, die Du hier anstrebst :)MfGPosti

Thombo(R)

15.03.2006, 18:33

@ Posti

Wechselschaltung mit Relais und Schalter

» » Bekommen wir nen Bild, wenn\'s fertig ist?» » MfG» PostiWie versprochen, hier die Bilder:[image][image][image][image][image][image][image][image][image][image]

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