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profi

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Görlitz,
27.03.2006, 11:48
 

Draht erwärmen

Hallo,gibt es eine Möglichkeit, normalen Draht mit einer Spannung von 12 bis 20 Volt auf ca 40 Grad oder mehr zu erwärmen.Ich wöllte damit geringe Mengen (ca 400ml) warm halten.Ich bräuchte dazu auch kein Thermostat, die Schaltung sollte so einfach wie möglich sein.Als Stromquelle hätte ich verschiedene Steckernetzgeräte mit 12V, 18V, 24V oder 30V.Vielen Dank für eure Hilfe.

Chris

27.03.2006, 17:40

@ profi

Draht erwärmen

Du benötigst niedirgere Spannungen bei 12V müsste der Draht sehr lang und dünn sein das würde nicht funktionieren. Du benötigst große Ströme bei Spannungen nahezu 0V. Am besten koppeltst du in eine Drahtschleife (dicker kurzer Draht) einen Strom magnetisch ein. Also quasi ein Transformator der sekundär kurzgeschlossen ist. So kannst du primär mit 10-100V(Wechselspannung!) mit niedirgen Strömen sekundar einen hohen Strom erzeugen. Zum schalten brauchst dann nen Leistungstransistor (z.B. BUZ11). zum Regeln brauchst nen Operationsverstärker und einen PTC/NTC zum messen. Solltest du nur Schalten wollen (nur an-aus je nach Temperatur) reicht ein einacher Transistor als Treiber für den Leistungstransistor. MfG Chris

el-haber

27.03.2006, 17:55

@ profi

Draht erwärmen

Hi,warum nimmst Du nicht einen Zemetwiderstand, den du unter das Gefäß mit der Flüssigkeit mit Wärmekleber befestigst.Du mußt dabei die Wärmeabfuhr ins Verhältnis zur aufgenommenen Leistung am Widerstand setzen.Beispiel: wenn du einen Widerstand von 12Ohm bei 12V betreibst, dann bringt der eine Leistung von 12 Watt.Wenn Deine Flüssigkeit und das Glasgefäß eine Wärmeabfuhr (Kühlung) von 5Grad/W haben, dann ergibt sich eine Themperatur von Umgebungsthemperatur + 60Grad. Diese Themperatur würde sich ungeregelt einstellen.Mit einem PTC in Reihe (1A?) oder ein Stückchen Eisendraht um die Probe in Reihe, kannst Du eine simple Regelung bauen. (Draht wird warm und drosselt den Strom).

profi

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Görlitz,
27.03.2006, 20:40

@ Chris

Draht erwärmen

» Du benötigst niedirgere Spannungen bei 12V müsste der Draht sehr lang und» dünn sein das würde nicht funktionieren. Du benötigst große Ströme bei» Spannungen nahezu 0V. Am besten koppeltst du in eine Drahtschleife (dicker» kurzer Draht) einen Strom magnetisch ein. Also quasi ein Transformator der» sekundär kurzgeschlossen ist. So kannst du primär mit» 10-100V(Wechselspannung!) mit niedirgen Strömen sekundar einen hohen Strom» erzeugen. » Zum schalten brauchst dann nen Leistungstransistor (z.B. BUZ11). zum» Regeln brauchst nen Operationsverstärker und einen PTC/NTC zum messen.» Solltest du nur Schalten wollen (nur an-aus je nach Temperatur) reicht ein» einacher Transistor als Treiber für den Leistungstransistor. » » MfG ChrisHallo,erst mal vielen Dank für die Antwort. Da ich \"noch\" kein Experte bin, weiß ich nicht, was \"magnetischer Strom\" ist. Transistor ist klar, bräuchte aber einen Anschlußplan. Wäre das möglich ?Danke

profi

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Görlitz,
27.03.2006, 20:50

@ el-haber

Draht erwärmen

» Hi,» warum nimmst Du nicht einen Zemetwiderstand, den du unter das Gefäß mit» der Flüssigkeit mit Wärmekleber befestigst.» Du mußt dabei die Wärmeabfuhr ins Verhältnis zur aufgenommenen Leistung am» Widerstand setzen.» Beispiel: wenn du einen Widerstand von 12Ohm bei 12V betreibst, dann» bringt der eine Leistung von 12 Watt.» Wenn Deine Flüssigkeit und das Glasgefäß eine Wärmeabfuhr (Kühlung) von» 5Grad/W haben, dann ergibt sich eine Themperatur von Umgebungsthemperatur» + 60Grad. Diese Themperatur würde sich ungeregelt einstellen.» Mit einem PTC in Reihe (1A?) oder ein Stückchen Eisendraht um die Probe in» Reihe, kannst Du eine simple Regelung bauen. (Draht wird warm und drosselt» den Strom).Hallo,auch dir vielen Dank. Ich habe von Conrad so einen Drahtwiderstand (220 Ohm, 17 Watt). Meinst du diesen mit Cementwiderstand ?Ich habe diesen schon direkt an ein 12 Volt Netzteil angeschlossen, dieser wurde auch warm, aber leider nicht warm genug. Nun muß ich mal fragen, ob ich diesen so einfach an das Netzteil anschließen kann, oder ob es da einen kurzen im Netzteil geben kann. Wie hoch muß der Strom sein, den ich an den Drahtwiderstand anschließen kann (220 Ohm, 17 Watt), so das er ausreichend warm wird (40-50 Grad) und ohne das etwas passiert ?Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen, da ich schon einige Zeit rumknobel ohne es hinzubekommen.Danke

Posti(R)

27.03.2006, 22:38

@ profi

Draht erwärmen

Hi» Drahtwiderstand (220 Ohm, 17 Watt)Das bedeutet, daß der Widerstand eine Maximalleistung von 17W verträgt.Wenn mehr Leistung an ihm abfällt, wird er zerstört.P=U²:RP=144:220P=0,6(45...)Dein Widerstand wird direkt an 12V angeschlossen nur mit 0,65W belastet.Wenn ich den Drahtwiderstand richtig interpretiere, ist es ein (zugegeben ziemlich großer) \'normaler\' Widerstand und kein Widerstandsdraht (z.B. 10 Ohm/m).Wenn ich mich nicht verrechnet habe, kann der Widerstand eine Maximalspannung von 60V ab.P=U²:RU²=PxRU²=17x220U²=3740U=61,156VBei 60V wären das:P=U²:RP=3600:220P=16,(36...)WDen Strom berechnet:P=I²xRI²=P:RI²=17:220I²=0,07(72...)I=0,278AWenn Du einen maximalen Strom von 278mA durch den Widerstand leitest, oder eben maximal die ca. 60V an den Widerstand gibst wird er maximal die 17W an Wärme entwickeln.Wie warm der Widerstand dabei wird, kA. Mit Deinen 12V bist Du aber \'meilenweit\' von der Leistungsgrenze des Widerstand entfernt.MfGPosti

el-.haber

Catania,
28.03.2006, 12:44

@ Posti

Draht erwärmen

Hi,im Prinzip ist das der richtige Typ von Widerstand.Es gibt sie aber auch noch im Keramik-Gehäuse (Cement oder Zement?!) oder im Alu-Kühlkörper eingegossen (ebenfalls in Zement oder Keramikkleber).Für Deinen Anwendungsfall brauchst Du einen Widerstand, der etwa diese 17W vertragen kann und bei 20V Versorgungsspannung auch erzeugt.Der Widerstandswert ist demnach: 24 Ohm.(also rund ein zehntel des von Dir gefundenen Widerstandswertes).Bei 12V leistet dieser Widerstand dann ca. 6 Watt.Wenn Du dünnen Draht (Konstantan oder NiCr) nimmst, dann kannst Du auch eine Heizwicklung selber herstellen. Bei C\' gibt es solchen Draht mit definiertem Widerstand (z.B. 2 Ohm / m). Für 24Ohm brauchst Du dann 12 Meter Draht.Den Draht dann in der Mitte 1x zusammenfalten und so aufwickeln, daß sich die nebeneinanderliegende Drähte nicht berühren (kurzschluß).Die Falte in der Mitte bewirkt, daß sich das Magnetische Feld aufhebt.CU Stefano

Posti(R)

28.03.2006, 19:21

@ el-.haber

Draht erwärmen

HiEine \'Ersatzheizung\' hatte ich aus solch einem Widerstandsdraht gewickelt, da mir in meinem Trockner die Originale durchgebrant war.Dazu den für die Leistung benötigten Widerstand berechnet, den Draht entsprechend gekürzt und über eine Gewindestange gewickelt.Auf Linkslauf kann man den Drahtwendel laaaangsaaam herunterdrehen (fuddelige Arbeit).Ok, selber schuld, man sollte den Trockner auch nicht starten, wenn der Lüftermotor die Heizung nicht kühlt :-|.Der Vorteil ist, daß man die Leistung selber bestimmen kann, der Nachteil, daß der Draht doch sehr dünn ist und sich z.B. im Luftstrom nicht lange hält.Den Draht hatte ich von R*ich*lt.Was mir gerade einfällt, ich laß, daß man auch mit FET\'s heizen kann.Vll weiß dazu jemand was Genaueres? (wenn\'s nicht unbedingt der Widerstand/Widerstandsdraht sein muß).MfGPosti

T.f.G.(R)

28.03.2006, 21:01

@ Posti

Draht erwärmen

hi bastler,tüftler und erfinder,das thema klingt mal interesant, so einen teewarmhalter könnt ich auch noch gut gebrauchen.macht mal weiter mit ihren gedanken,ich brauchs dann nur für ca 7V~ bei möglichst geringer leistungsaufnahme möglichst viel warm ;-) m.f.g. T.f.G.

profi

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Görlitz,
28.03.2006, 21:10

@ T.f.G.

Draht erwärmen

Hallo,danke für eure vielen Antworten. Ich habe nun die Berechnung verstanden, dass habt ihr sehr gut erklärt.Ich werde mir nun einen neuen Drahtwiderstand mit einem geringeren Wert besorgen und dann testen.mfg. aus der östlichsten Stadt Deutschland`s, Görlitz

Posti(R)

28.03.2006, 22:13

@ T.f.G.

Draht erwärmen

Hi TfGJe geringer die Spannung ist, desto mehr Strom muß durch den Widerstand, daß Leistung an ihm abfallen kann.Da gab\'s doch mal was in Physik, wieviel Energie man braucht, um z.B. ein Liter Wasser zum Kochen zu bringen, aber frag mich mal einer ... hab verdammt viel vergessen :-|.Aber über die Tour müsste man berechnen können, wieviele Watt man benötigt, um überhaupt sein Ziel erreichen zu können.Mit diesen Watt und der vorhandenen Spannung ergibt sich der nötige Strom (den die Spannungsquelle liefern muß) und spätestens dadraus der Widerstandswert, an dem diese Leistung abfällt (die muß der Widerstand aushalten können !!)Hat einer von Euch da gerade die passenden Formeln zur Hand?Mal schaun, ob ich mein Physik-Buch die Tage mal suche, mein Durchlauferhitzer könnte vll doch noch Realität werden.MfGPosti

profi

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Görlitz,
28.03.2006, 23:45

@ Posti

Draht erwärmen

Hallo,ich hätte nicht gedacht, das ich mit diesem thema so viel interesse ausgelöst habe. das feut mich doch sehr.Genau genommen suche ich eine möglichkeit, mein Ätzbad von ca 0,4 bis 0,5 liter warm zu halten (40 bis 50 Grad).Klar, ich könnte einfach einen heizstab aus der zoohandlung holen, aber das kann ja jeder.ich habe meinen Drahtwiderstand komplett in schrumpfschlauch eingepackt und habe zusätzlich die anschlüsse mit der heißklebepistole gesichert.das ganze ist absolut wasserdicht, nur leider habe ich die benötigte wärme nicht erreicht.ich überlege auch, ob man nicht draht um den glasbehälter wickeln kann, und diesen dann erwärmt. das glas hält die 40 bis 50 grad bequem aus. ich denke, das müßte gehen.man kann ja auch isolierten draht nehmen und diesen direkt in das ätzbad geben, bzw. auf den boden des behälters.vieleicht weiß jemand, wie man ganz normalen draht am besten und am einfachsten so schön warm bekommt. danke und mfg. profi

Leo

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29.03.2006, 14:24

@ profi

Draht erwärmen

Mein Tipp: nim eine alte Magnetspule!und die brutale art: bei einen Spannungsregler [/i]out und[i]GND verbinden , den verbrauch(mA)messen und solange die spannung runterdrehen bis es etwa 90mA sind(das sind dann über 400°C!!!!!!!!!!!!:no: )

profi

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Görlitz,
29.03.2006, 15:26

@ Leo

Draht erwärmen

» Mein Tipp: nim eine alte Magnetspule!» und die brutale art: bei einen Spannungsregler [/i]out und[i]GND» verbinden , den verbrauch(mA)messen und solange die spannung runterdrehen» bis es etwa 90mA sind(das sind dann über 400°C!!!!!!!!!!!!:no: )Hi,400°C ???Da schmilzt mir ja mein Glasbehälter vom Tisch !!!Aber das mit der Magnetspule macht mich neugierig.Kannste das mal genauer beschreiben ?Gruß

el-haber

Catania,
29.03.2006, 17:32

@ profi

Draht erwärmen

HI,da kamen einige Fragen mit etlichen 2/3 Halbwissen daher.Für ein Ätzbad kommst Du um einen geschützten Widerstand nicht herum, da sonst das Ätzmittel den Draht auflöst, bevor die Lauge richtig warm ist.Also entweder ein Glasgefäß nehmen, da Glas die Wärme wunderbar leitet und gegen Ätzmittel resistent ist oder einen PVC-Bottich zusammenkleben und mit einer Küvettenheizung (ähnlich Aquariumheizung) ausstatten.Im Falle der Glasschale kannst Du eine Flächenheizfolie mit Wärmeleitpaste unter den Boden kleben und auf eine Isolierung stellen (Styrodurplatte).Eine Küvettenheizung stellst DU aus einem Reagenzglas mit Ölfüllung und einem gewickelten Eisen oder NiCr-Widerstand auf einem Glasrohrträger her.Die Schrumpfschlauchmethode ist 1. nicht Wärmeleitfähig und 2. nicht Säurefest und dicht.Du brauchst für Wasser etwa 4kJ pro Liter und Grad Celsius hier also für 1/2 Liter und 60Grad 120kJ (W/s) wenn es in 10 Minuten heiß sein soll, dann sind das ca. 200W Heizleistung (ohne Verluste) - Danach kann eine Abschaltregelung erfolgen. (Mit 400W ist die Suppe in 5 Minuten gebrauchsfertig).Andere Möglichkeit: Halogenstrahler mit Wärmekleber oder Öl an die Glaswanne bringen. Die Magnetheizung bräuchte wiederum ein Metall im Ätzmittel - das sich auflösen würde.CUStefano

Leo

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11.04.2006, 14:13

@ profi

Draht erwärmen

Hi!Die Magnetspulen erzeugen ein magnetfetd (weiss jedes kind) die restliche energie wird in wärme umgewandelt und abgegeben!Und bei dem spannungsregler ist eis auch nur eine schätzung ! aber lötzinn hat er geschmoltzen ! aber ich denke das die temperatur regelbar ist!

Grillmeester

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Schwäbisch Gmünd,
11.04.2006, 21:56

@ Leo

Küvettenheizung

Ich stand vor Kurzem vor demselben Problem: Wie ein aggresives Ätzbad auf Temperatur bringen?Als Lösung hab ich erst mal die benötigte Wärmemenge (für 2l ist das schon einiges) berechnet. Das Ganze sollte sich in ca 30 min aufheizen, das ist zwar relativ lang, aber dann muss die Heizung nicht ganz so heftig dimensioniert sein. Selbige wird an meinem Akkulader betrieben, im Prinzip ein starkes 12V-Netzteil, und besteht aus einem Glasrohr mit 3cm Durchmesser und 20cm Länge. Unten ist es mit Silikon verschlossen, kA, wie lange das der Säure standhält, aber bisher hats keine Veränderungen gezeigt. Bald wird das Rohr durch ein Reagenzglas ersetzt, das ist von Natur aus unten zu :). Innen befinden sich 4 Lastwiderstände, an denen bei 12V 200W abfallen. Für den Kontakt zum Glasrohr sorgt feiner Vogelquarzsand, je feiner, desto besser die Wärmeleitung. Der Vorteil davon ist, das die große Masse den Heizstab träge macht, d.h. wenn man ihn durch ein- und ausschalten regelt, stellt sich aussen eine weitestgehend konstante Temperatur ein. Öl halte ich als Wärmeleitmedium in einer Selbstbauheizung eher für problematisch, da es ersten immer irgendwie für schweinereien aller Art verantwortlich ist (läuft aus -> Ätzbadfüllung entsorgen...) und ausserdem sieden kann, wenn es zu heiß wird (störung der Heizung...). Die bei mir verwendeten materialien vertragen auch rotglühende Widerstände, wenn mal was extremerhitzt werden muss ^^. Die Regelung erfolgt zur Zeit noch per \"wechselblinker\" von Strippenstrolch, wird aber bald durch eine MC-Steuerung mit Temperatursensor ersetzt.Wenn genauere Daten zu den Bauteilen gewünscht werden, können diese per Mail bei mir angefragt werden.

el-haber

Catania,
18.04.2006, 17:50

@ profi

Draht erwärmen

Hi,die Magnetspule wird bei Gleichstrom nur wie ein großer Drahtwiderstand betrieben. Das Magnetfeld ist nur schmückendes Beiwerk.Wenn eine Richtige Induktionsheizung realisiert werden soll, dann sollte die Spule an eine Wechselspannung angeschlossen werden. Die Spule wird dann als Topfmagnet ausgebildet, so daß das magnetische Wechselfeld nach außen in einen Metallbehälter (Kochtof) wirkt.Für den Fall des Ätzbades könnte auch ein glasiertes Metallstück im Ätzbad durch das (Hochfrequente) Magnetfeld aufgeheizt werden. Die Glasur verhindert das Auflösen des Metalls durch das Ätzmittel. Je höher die Frequenz des magnetischen Wechselfeldes, desto kleinere Metallstücke bewirken die Erwärmung.Extremfall: 2,54GHz (elektromagnetisches Feld) bei der Wasserstoffresonanz auftritt. (Mikrowelle) da ist die Flüssigkeit selbst der metallische Leiter.CUStefano

tork

30.04.2006, 01:38

@ Grillmeester

Küvettenheizung

Hallo,Das hört sich ja nicht schlecht an. Zumindest für Aquarianerohren.Wenn ich das recht verstanden habe dann braucht man ein reagenzglas, Quarzsand und einen zur Leistungd es Netzteils passenden Lastwiderstand.das ganze Wasserdicht verschlossen und fertig ist das Heizelement.Mit mehreren baugleichen Heizelementen könnte ich somit gleichvolumige Aquarien mit gleicher Umgebungstemperatur über einen Temperaturregler heizen.Die mittlere Temperatur für Tropische und Subtropische Aquarien ist 25 Grad.Gibt es eine einfache Schaltung o.ä. die einfachheitshalber eine solche Regelung vornehmen kann?Grüsse Tork

tork

02.05.2006, 01:36

@ tork

Küvettenheizung

Hallo,Naja ist eigentlich eine doofe Frage für dieses Forum.Ich hab jetzt einfach eine defekte Aquarienheizung demontiert und gesehen das uber den Bimetallschalter die Netzspannung geschaltet wird die dann direkt durch die Heizspirale geht. Ich muss dann nur das Netzteil für die Heizungen nur da anschliessen wo die Heizspirale gesessen hat.Weil ich keinen Schlag bekommen will und damit nicht allzusehr am Wasserdichten Verschluss rumwurschteln will, schliesse ich das Netzteil natürlich extern an.Da fällt mir gerade ein, das ein 12v Relais das das Nezteil einschalten würde noch sicherer wäre.Grüsse Tork

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